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Kennzeichnung, Impfpass
Ab 2012 ist es notwendig, wenn man ins Ausland reist, dass der Hund durch einen implantierten Chip gekennzeichnet ist und dass man den vollständig ausgefüllten EU-Heimtierpass mit allen notwendigen Impfungen dabei hat. Dabei die jeweiligen Einreisebestimmungen des Landes beachten, ggf. muss man sogar für seinen Setter einen Maulkorb dabeihaben (die vorgeschriebene Leine sollte selbstverständlich sein). Näheres über Schutzimpfungen und Zecken(Floh)vorsorge erfährt man beim Tierarzt (nicht jedes Präparat ist in jedem Land gleich gut geeignet).
Weitergehende Informationen findet Ihr unter www.scalibor.de bzw. unter www.tieraerzteverband.de
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Fahrt
Während der Fahrt sollte der Hund genügend Liegefläche zur Verfügung haben, andererseits aber so gesichert sein, dass er bei Verkehrsmanövern nicht unfreiwillig zum Wurfgeschoss und somit zur Gefahr für sich selbst und für seine Zweibeiner wird (Hundebox, Rückbank angeschnallt, Kofferraum im Kombi mit Trenngitter). Regelmäßig Rast einlegen und den Hund tränken (bewährt hat sich bei "trinkunwilligen Hunden " auf Reisen ein Stück Zwieback im Napf) sowie die Notdurft verrichten lassen. Den Hund niemals allein im Auto lassen, auch bei heruntergelassenen Fenstern und frühlingshaften Temperaturen kann der Innenraum schnell zum Backofen werden und das Leben des Tieres gefährden!!!
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Fahrradtouren
Viel Spaß auch im Urlaub versprechen gemeinsame Radtouren, dabei folgendes beachten: erst mit Hunden im Alter über ein Jahr Fahrradtouren unternehmen, langsam Aufbautraining betreiben (nicht das ganze Jahr faulenzen und dann gleich mal 30km fahren), regelmäßige Pfotenkontrolle unterwegs (wenn der Hund lahmt, ist es meist schon zu spät), bei Temperaturen über 25° C wird auch der lauffreudigste Hund meistens unwillig auf längeren Touren - lieber mal einen Strandtag einlegen!
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Futter
Die Umstellung am Urlaubsort gelingt dem Hund besser, wenn er sein gewohntes Futter und seinen Napf sowie seine eigene Decke dabei hat. Da unsere Hunde an Trockenfutter gewöhnt sind, macht es keine Mühe, Futter für 3 Wochen dabeizuhaben. Außerdem natürlich auch an Spielzeug, Pfeife, Kotbeutel usw denken.
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Herbstferien 2012
Rothenburg ob der Tauber
Als Jahresabschluss fahren wir in das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber. Auch wenn sich die Anfahrt über die Landstraßen nach der Abfahrt von der Autobahn länger als gedacht hinzieht und auch die Ausschilderung zum Campingplatz in Rothenburg selbst zu wünschen übrig lässt, werden wir in den folgenden Tagen durch die wirklich sehenswerte und gut erhaltene Altstadt entschädigt.
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Der Campingplatz "Tauberidyll" am Fuße der Stadt im Taubertal liegt zwar idyllisch, war aber durch das "Gebimmel" der daneben liegenden Kirche sehr gewöhnungsbedürftig. Aber nach zwei Nächten hatten wir uns auch daran gewöhnt und konnten wieder durchschlafen.
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Da wir wieder unsere Fahrräder und den Anhänger dabei hatten, konnten wir schöne Touren im Taubertal unternehmen und auch kleine Sehenswürdigkeiten etwas ab vom Touristentrubel betrachten.
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Am ersten Wochenende hatten wir noch viel Glück mit Sonne und 25°C. So konnten wir schön durch die Altstadt bummeln, besonders hat uns der Rundgang auf der Stadtmauer gefallen. Die Treppen hoch und runter waren ziemlich steil aber Amber ließ sich bereitwillig tragen.
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Ost-Nordseetour Sommer 2012
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Kühlungsborn
Unsere erste Anlaufstelle ist dieses Jahr unser geliebtes Kühlungsborn (Stellplatz Wittenbeck), diesmal mit 2 Hunden in der Heckgarage. Wie immer fühlen wir uns hier sehr wohl und das Wetter ist auch besser als im letzten Jahr. Für Amber haben wir vor dem Urlaub noch einen Fahrradhänger erstanden und außerdem noch einen Heckgepäckträger für die Fahrräder, so dass in der Heckgarage jetzt genug Platz für zwei Hunde ist. Amber findet sich erstaunlich schnell mit dem Wohnmobil zurecht, auch Dank der Ruhe und Sicherheit ihrer Mama Aednat.
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Schobüll
Die zweite Etappe führt uns an die Nordsee nach Schobüll bei Husum. Wegen fehlender Stellplätze stehen wir auf einem Campingplatz, zwar direkt mit Blick auf die Nordsee (ohne Deich) und mit hervorragenden Sozialgebäuden aber mit 27€ pro Nacht eben auch ziemlich teuer. Von hier aus unternehmen wir schöne Ausflüge nach Husum, nach Nordstrand und in die nähere Umgebung. Der Fahrradanhänger kommt voll zum Einsatz, wir können einmal um Nordstrand fahren (35km), wobei bei längeren Straßenabsschnitten beide Hunde im Hänger liegen.
Leider haben die Cafes im Hafen von Nordstrand (während der Hochsaison!) geschlossen, so dass wir wie viele andere Touristen auch vergebens nach einem nachmittaglichen Cappucino suchen und schließlich auf die Kekse in den Fahrradtaschen und einen Caffee to go vom Imbiss zurückgreifen. Außerdem sind die meisten Fahrradwege hinter dem Deich, so dass wir nicht viel von der Nordsee sehen. Husum ist eine sehr hübsche kleine Hafenstadt und wunderschöne Sonnenuntergänge gibt es auch.
Zum Ende der Woche wird es immer heißer... Da weiter steigende Temperaturen angesagt sind und wir hier nur nachmittags mal Wasser im Meer haben und ansonsten nur Schlamm, beschließen wir, vorzeitig an die Ostsee zurückzufahren.
Unterwegs machen wir Halt in Schleswig, einer sehenswerten Hafenstadt an der Schlei, in der die Parkmöglichkeiten für Wohnmobile sehr gut ausgeschildert sind.
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Maasholm
Unser dritter Stellplatz befindet sich in Maasholm, einem kleinen Fischerdorf an der Schleimündung. Die Gemeinde tut viel für den Tourismus. Ein gut ausgeschilderter Stellplatz direkt am Yachthafen mit einem Sozialgebäude, das keine Wünsche offen lässt und das alles für 12€ pro Nacht! Ein gut ausgebautes Fahrradwegenetz zum Teil direkt an der Ostsee entlang und auch bis nach Kappeln lässt uns und die Hunde abends zufrieden einschlafen...
Uns gefällt es hier und am feinsandigen Ostseestrand mit seinem klaren Wasser so gut, dass wir länger bleiben als geplant, auch wenn das Wetter nach
dem heißesten Tag des Jahres mit 36°C wieder schlechter wird. Aber allein das Naturschutzzentrum ist so gut aufgebaut, dass wir dort fast einen Tag verbringen.
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Boltenhagen
Unsere nächste Station soll eigentlich am Timmendorfer Strand oder Travemünde sein, aber am Timmendorfer Strand gab es keinen Stellplatz, der Stellplatz am Hafen in Travemünde ist schmuddelig mit einem Baukontainer als "Sozialraum und der Campingplatz auf der Ostseite der Trave ist alt, klein und völlig überteuert trotz Blick auf den Industriehafen...
Also fahren wir 25 km weiter nach Boltenhagen, wo wir den Strand und Krämers Wohnmobilhafen schon kennen. Auch Aednat und Amber genießen noch ein paar schöne Tage am Sandstrand und im gemütlichen Boltenhagen.
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Dann sind die drei Wochen Sommerurlaub leider schon wieder vorbei und wir machen uns auf in Richtung Heimat. Unterwegs wollen wir noch einen Abstecher nach Schwerin machen, aber diese Stadt ist so touristenunfreundlich gebaut, dass wir keinen Wohnmobil-geeigneten Parkplatz finden und nach fast einer Stunde "Rundfahrt" völlig entnervt die Stadt verlassen und uns über die verlorene Zeit ärgern. Aber zu Hause bei einem gemütlichen Cappucino ist alles wieder vergessen und die Hunde erhalten ihre wohlverdienten Hundekekse:
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Ostseetour Sommer 2011
Mecklenburg-Vorpommern
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Mönkebude
Unsere erste Etappe führt uns vom Müglitztal bis ans Stettiner Haff, nach Mönkebude. Hier machen wir auf dem Wohnmobilplatz am Hafen Station. Vor der Sonne schützen hohe Bäume, aber der Platz direkt mit Haffblick ist leider wegen der vorherigen langanhaltenden Regenfälle nicht befahrbar. (bzw diejenigen, die schon daraufstehen, kommen auch nicht wieder herunter). Hunde sind hier gern gesehen und auch zahlreich vertreten, allerdings darf man mit ihnen den hübschen weißen Strand mit den Strandkörben nicht benutzen. Baden wird also mit Hund an dieser Stelle unmöglich, da sich hinter dem Hafen ein dichter Schilfgürtel anschließt.
Da das Wetter aber momentan sowieso nicht zum Baden einlädt, genießen wir die milden Temperaturen um schöne Radtouren zu unternehmen. Die Umgebung ist wirklich reizvoll, die Radwege sehr gut ausgeschildert und durch den festen Sandboden auch sehr angenehm für Setters Pfoten.
Mit einem Platzpreis von 17€ für 2 Erwachsene, ein Kind und einen Hund incl. Wasser, Abwasser, Strom, Kurtaxe und Benutzung des Sanitärgebäudes sind wir sehr zufrieden, auch wenn letzteres abends um 18 Uhr verschlossen wird.
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Halbinsel Fischland - Darß - Zingst
Als zweite Etappe haben wir uns das Surfcamp in Wustrow auf dem Fischland im Internet ausgesucht, doch dieses erweist sich als schlecht instand gehaltener, sehr enger Parkplatz für wilde Camper, die in der Luftansicht gesehenen "grünen" Plätze sind allein Dauergästen vorbehalten. Hier möchten wir nicht bleiben und suchen
vor Ort nach einem anderen Stellplatz. Der gemeindeeigene Parkplatz direkt in Wustrow erweist sich als schlecht befahrbar (sehr hügelig - nicht befestigt) und hat zudem nicht mal ein WC.
Also fahren wir wieder weiter. Einen schönen Platz finden wir schließlich am Ortsausgang von Ahrenshoop, nur durch die Straße vom Strand getrennt, dort stehen schon mehrere Wohnmobile auf dem öffentlichen Parkplatz, auf dem eine Übernachtung (inkl 24h-Aufenthalt) 7,50 € kostet. Das sehr saubere Toilettenhäuschen mit Waschmöglichkeit wird jeden Abend geputzt und 23 Uhr verschlossen.
Der Hundestrand ist gleich gegenüber: wunderbar weißer Sandstrand und flaches Wasser - einfach toll. Leider hält auch hier das schöne Wetter nur 2 Tage an, dann beginnt Dauerregen unsere Nerven zu zermürben.
Ahrenshoop selbst empfinden wir als hübsch, aber durch die durchlaufende Hauptstraße als ungünstig gelegen. Wir haben den Eindruck, daß hier "Künstler" mehr oder weniger unter sich sein wollen. Eine familiäre Atmosphäre und Gemütlichkeit besteht nicht, abends nach 18 Uhr bekommt man nicht mal mehr ein Fischbrötchen, sondern kann nur noch in völlig überteuerte Restaurants gehen (oder wie gehabt im Wohnmobil essen).
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Boltenhagen
Heute soll also der schönste Tag der Woche sein. Wir fahren ab, da der Darß unter Wasser steht. Auf dem Campingplatz Zingst müssen die Caravans mit Traktoren vom Platz geschleppt werden. Zum Glück stehen wir auf einem befestigten Platz an der Straße. Aber auf der B105 in Richtung Westen geht schon nichts mehr. Wir versuchen die Autobahn direkt zu erreichen, aber auch unterwegs haben winzige Bächlein Dörfer und Straßen überflutet. Zum Glück gibt es freundliche Autofahrer, die uns vor der nächsten Kreuzung warnen, ja nicht nach rechts abzubiegen, da dort das Wasser 60cm hoch auf der Straße steht (kein Sperrschild kündigt das an). Bei 7m Länge des Wohnmobils wäre ein Wendemanöver auf einer Dorfstraße so gut wie unmöglich gewesen...
Schließlich kommen wir aber doch zur Autobahn und dann nach Boltenhagen. Schon die Anfahrt um das Wohlenberger Wieck ist wunderschön. Wir haben uns aber für einen Standort direkt in Boltenhagen entschieden, nur durch den Küstenwald von Promenade und Strand getrennt. Krämers Wohnmobilhafen ist in der Saison ständig ausgebucht, und so sind wir froh, drei Tage vorher telefonisch reserviert zu haben. In der ersten Nacht müssen wir zwar noch auf einem "Notplatz" stehen und warten bis der nächste Platz frei wird, aber andere müssen sogar ohne Stellplatz weiterfahren. Das Sanitärgebäude ist neu, aber für 75 Stellplätze sehr klein ausgelegt. Aber dafür gehen 19€ all inclusive i.O.
Da wir sehr weit vorn auf dem Platz stehen (trotz einer Woche Buchung) müssen wir es ertragen, dass unweit von uns die Chemietoiletten entsorgt werden und früh um 7:30 Uhr das Bäckerauto klingelt ... nicht jedermanns Sache.
Aber das Wetter macht alles wett. Endlich Baden gehen, schöne Strandspaziergänge genießen, abends in der hübschen Stadst bummeln gehen und frische Fischsemmeln genießen. Das Leben kann so schön sein...
Der Hundestrand (einer jeweils rechts und links vom zivilisierten Strand Boltenhagens) ist zwar auch sehr klein ausgelegt, aber es läuft alles ruhig ab.
Zur Marina ist es ziemlich weit. Man sollte schon das Fahrrad nutzen. Leider ist es den Planern nicht gelungen, den Hafen mit an den Badeort anzugliedern (zumal noch ein militärisches Sperrgebiet dazwischen liegt, so dass man nicht mal am Strand hinspazieren kann): Es befinden sich zwar auch Ferienwohnungen und ein kleines Restaurant hier, aber eben kein Flair für Urlauber.
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Kühlungsborn
Unsere letzte Station für diesen Urlaub ist Kühlungsborn. Wir waren schon oft hier in Ferienwohnungen zu verschiedenen Jahreszeiten. Es zieht uns immer wieder hierher, denn hier stimmt einfach alles: der herrliche Stadtwald zum Spazierengehen, der lange Strand mit verschiedenen Hundestränden, tolle Fahrradtouren zum Leuchtturm, in die Kühlung oder bis Rerik, die maritime Atmosphäre in der Stadt und das Urlaubsfeeling im Yachthafen.
Da wir diesmal mit dem Wohnmobil anreisen und nicht auf einem "Massencampingplatz" stehen wollen, entscheiden wir uns für den Caravanstellplatz in Wittenbeck. Die Pächter sind sehr freundlich und die Stellplätze großzügig. Noch ist das hier ein Geheimtipp (20m vom Strand entfernt), so daß wir uns unseren Stellplatz sogar noch selbst aussuchen können. und das alles für 10€ die Nacht (allerdings ohne Strom und Dusche).
Dafür wird das Strand-WC von einem Privatpächter betrieben und ist sehr sauber und ordentlich. Vielen Dank an dieser Stelle an den netten Herrn, daß er mit mir Aednat am letzten Tag badete und mir somit einen "sauberen Auftritt" auf der Hundeausstellung in Kloster Lehnin - frei von Meersalz - erlaubte.
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Kloster Lehnin
Auf dem Weg nach Hause ins heimatliche Müglitztal machen wir noch mal 3 Tage auf halber Strecke Rast in Kloster Lehnin. Da wir in dieser Umgebung noch nie waren, reisen wir schon zwei Tage vor der Ausstellung der Landesgruppe Brandenburg an. Das Städtchen mit seiner alten Klostenlage ist wirklich sehr reizvoll und ebenso die Radausflüge in die nähere Umgebung und um den Klostersee. Die Radwege sind sehr gut ausgeschidert und mit dem nötigen Info-Material aus der Touristeninformation kann nichts mehr schief gehen.
Einen Stellplatz finden wir auf der Freizeitanlage Lehnin, unweit vom Klostersee. Auf dem großzügigen Platz stehen außerdem auch noch sechs Mobilheime, die gemietet werden können und uns steht eigens ein Familienbad zur Verfügung, da wir im Moment das einzige Wohnmobil sind. Für alle zur Nutzung gibt es einen Grillplatz, Spielplatz, Angelsteg und Ruderkahn sowie Fahrräder zur Miete. Und das alles für 15€/Nacht.
Am letzten Tag besuchen wir die Ausstellung des Vereins für Pointer und Setter im Ortsteil Rädel. Aednat erreicht ein "sehr gut" und ein Stück Bratwurst und dann machen wir uns wieder auf den Weg in die Heimat, vollgepackt mit Erinnerungen an den Urlaub und schon Gedanken an das nächstes Jahr.... Vielleicht in die Bretagne - oder Dänemark - oder doch Kroatien... mal sehen..
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